Schnapsvisionen aus der Bauchladenbar

Ein Barkeeper, zwei Gäste, eine Tänzerin und 2cl Leichtigkeit.

Lassen Sie sich von der Figurenspielerin Pauline Drünert in eine andere Welt entführen.

Vom 20.–22. August zeigt Sie ihre Bauchladentheaterproduktion in unserer „Schnapsidee“.


Achtung: Die Plätze sind begrenzt.

Karten bekommen Sie täglich ab 18 Uhr an unserem Infostand.

Sichern Sie sich ihren Platz für nur 2,-

Dauer: ca. 20 Min und ein Schnaps


„Durch die sichere Aussicht auf den Tod könnte jedem Leben ein  köstlicher, wohlriechender Tropfen von Leichtsinn beigemischt sein?“ (Nietzsche)



Pauline Drünert (Berlin)  “Weiße Nacht“ Do. 20 August 19.00 Uhr – „Schnapsidee“ #top

Den Auftakt des AsphaltVisionen Festivals bildet ein Poetry-Slam-Abend, den es in solch hochkarätiger Besetzung im Westerwald noch nicht gegeben hat.

Poetry Slam ist in aller Munde und in aller Ohren. Kein Wunder, denn hier werden Texte, die sonst nur zwischen Buchdeckeln im Wachkoma liegen, zum Leben erweckt.

Beim Poetry Slam treten Autoren mit ihren Texten ans Mikro, ohne den Schutzwall eines Lesetischs mit Wasserglas und Stehlampe. Das funktioniert – egal ob im Kneipenkeller oder im Schauspielhaus, egal ob in der Metropole oder der Kleinstadt, die Shows sind ausverkauft und die Mikrofone werden gerockt.

Poetry-Slam-Abend Do. 20 August 19.30 Uhr – Marktplatz Felix Römer Das Lumpenpack Felix Lobrecht Anke Fuchs Temye Tesfu Stefan Dörsing Hanz Jason Barsch

Schnapsvisionen aus der Bauchladenbar

Ein Barkeeper, zwei Gäste, eine Tänzerin und 2cl Leichtigkeit.

Lassen Sie sich von der Figurenspielerin Pauline Drünert in eine andere Welt entführen.

Vom 20.–22. August zeigt Sie ihre Bauchladentheaterproduktion in unserer „Schnapsidee“.


Achtung: Die Plätze sind begrenzt.

Karten bekommen Sie täglich ab 18 Uhr an unserem Infostand.

Sichern Sie sich ihren Platz für nur 2,-

Dauer: ca. 20 Min und ein Schnaps


„Durch die sichere Aussicht auf den Tod könnte jedem Leben ein  köstlicher, wohlriechender Tropfen von Leichtsinn beigemischt sein?“ (Nietzsche)



Pauline Drünert (Berlin)  “Weiße Nacht“ Do. 20 August 22.30 Uhr – „Schnapsidee“

Moderation: Felix Römer

Felix Römer ist einer der stilprägendsten Slam Poeten Deutschlands. Er zieht seine Zuhörer augenblicklich in seinen Bann. Seine Texte changieren zwischen vordergründigem Witz und hintersinniger Nachdenklichkeit und irgendwo in diesem Wechselspiel – kombiniert mit seiner einmaligen Stimme – liegt wohl das Geheimnis des außergewöhnlichen Bühnenpoeten.

Felix Römer ist von den Slam-Bühnen Deutschlands nicht mehr wegzudenken, gehört er doch zu Pionieren der Szene. Er wurde deutscher Einzelvizemeister im Poetry Slam, Teammeister mit der Poesie-Boygroup Smaat (zusammen mit Sebastian 23, Gabriel Vetter und Lars Ruppel) und Mister Campingplatz am lago di danone 1998.

Support: Das Lumpenpack

Max Kennel und Indiana gehen steil. Supersteil. Eine Gitarre, Quatsch und die Erfahrung von hunderten Poetry-Slam-Auftritten. In spitz-bübischen Charme und ausreichend Selbstironie gekleidet singen sie Lieder zwischen brachialem Humor und hintersinniger Nachdenklichkeit. Ein Wechselbad der Gefühle, ein Potpourri der guten Laune, ein Feuerwerk der Nächstenliebe. Und Konfetti.

Und jetzt: Partyhüte aufgesetzt – Es ist Steil-geh-Tag.

Denn jeder Tag ist Steil-geh-Tag.

Felix Lobrecht  

schafft es, Witze, die keine sind, in lauten Lachern und knallendem Applaus aufgehen zu lassen. Mit seinem einzigartigen Style ist er schnell zu einem der bekanntesten Slam Poeten im deutsch-sprachigen Raum geworden.

Anke Fuchs

ist ein Ohrenschmaus. Immer poetisch, mal konsumkritisch, mal selbstreflektiert, mal traurig, dann wieder romantisch, oft melancholisch und immer gereimt und zart, erzählt die Bonnerin ihre Geschichten und Gedichte. Ihre zum Teil tragi-komischen Gedichte über das Nebeneinanderherleben in unserer Spaß- und Konsumgesellschaft regen zum Nachdenken an.

Temye Tesfu

ist Slam Poet und Sprechlyriker. Seit 2006 live und in Farbe auf kleinen und großen Bühnen, in Bars wie auf Festivals. Er ist Gründungsmitglied des Spoken-Word-Ensembles „Allen Earnstyzz“, mit dem er u.a. zweifacher deutschsprachiger Vizemeister im Poetry Slam ist.

Stefan Dörsing

ist durch und durch Poetry Slammer. Seine Texte beschäftigen sich mit den großen Themen dieser Welt, vor allem aber mit Hackfleisch, Gehacktem und Mett.

Seine mit Spoken Word getränkten Texte werden hin und wieder durch Beatbox-Performance-Einlagen angereichert.

Hanz

kann auf über 150 Siege bei Poetry Slams zurückblicken und veranstaltet und moderiert zehn regelmäßig stattfindende Slam-Veran-staltungen in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. 2012 führte er Regie beim Hamburger Theaterstück „Slam Kabarett“, sein Buch heißt „In fremden Betten schläft es sich doch am besten“.

Jason Bartsch

aus Bochum ist der amtierende nordrhein-westfälische Meister im Poetry Slam. Seine Mischung aus pointierter Lyrik und scharfzüngiger Prosa machen ihn zu einem  der aufstrebendsten Poeten der letzten Jahre. Das besondere dabei: Ob in Theatern oder auf Festivalbühnen, seine Texte sind universell, eigen und immer auch persönlich.